Jemand tritt auf einem Rad in die Pedalen.

Stadtradeln: Jetzt wird in die Pedale getreten

Ab heute zähle ich 21 Tage lang akribisch jeden Kilometer, den ich auf dem Rad mache. Ich nehme im GLS Bank Team an der Aktion STADTRADELN teil. Wir sind 117 registrierte Menschen (Stand 5.5.), die an verschiedenen Standorten in Deutschland arbeiten. In die Pedale treten wir aber nur für Bochum, dort befindet sich der Hauptsitz der Bank. 169 Teams sind in unserer Ruhrgebietsstadt gelistet und mehr als 2.360 Radler. Ordentliche Konkurrenz also – wir geben unser Bestes! Aus dem #TeamGLSBank stelle ich Euch neun Menschen, ihre Bikes und ihre Motivation vor.

Diese Fragen standen zur Auswahl

  1. Warum machst Du beim STADTRADELN und im GLS Team mit?
  2. Zum wievielten Mal bist Du dabei?
  3. Hast Du Dir eine bestimmte Kilometerzahl vorgenommen?
  4. Willst Du wieder Erster oder Letzter im GLS Team werden oder ist der Platz ganz egal?
  5. Mit welchem Rad trittst Du an?
  6. Wie alt ist Dein Rad und wie alt Du?
  7. Bist Du Gelegenheitsradelnde*r oder halbe Profi-Biker*in?
  8. Was machst Du in der Bank?
  9. Konntest Du den Rest deiner Familie oder Freunde auch von der Aktion überzeugen?
  10. Hast Du einen besonderen Radmoment, den Du teilen möchtest?
Jörg Braun
Jörg Braun tritt mit verschiedenen Rädern und Outfits beim STADTRADELN an.

„Das Team-Ergebnis zählt“

Jörg Braun über die Aktion

Das Stadtradeln ist für mich eine sinnvolle Initiative, und im Team ist der Ansporn noch ein bisschen größer. Ich mache zum dritten Mal mit, eine bestimmte Kilometerzahl habe ich mir nicht vorgenommen. Auch die Platzierung ist mir persönlich ganz egal – das Team-Ergebnis zählt. Ich werde auf jeden Fall mit verschiedenen Rädern antreten. Und vielleicht sind meine Frau und meine Tochter auch wieder mit dabei, im vergangenen Jahr haben sie teilgenommen.

Bei der Bank bin ich als Kundenbetreuer im sogenannten VSI tätig. Das steht für Vermögensmanagement, Stiftungsbetreuung und institutionelle Kund*innen.

Karin Geiss auf ihrem Rad in der Stadt
Will ein Zeichen für die Radfahrlobby setzen: Karin Geiss ist bereit fürs STADTRADELN.

„Ich glaube daran, dass wir alle zusammen eine Veränderung bewirken können“

Karin Geiss über die Aktion

Mit meiner Teilnahme an der Aktion – übrigens meine dritte – möchte ich ein Zeichen für die Radfahrlobby setzen. Ich glaube daran, dass wir alle zusammen Veränderung bewirken können. Die Stadtradeln-Aktion gibt uns die Möglichkeit dazu. Mir ist es daher nicht wichtig, einen bestimmten Platz im GLS Bank Team zu erreichen; ich freue mich viel mehr, wenn ich eine von ganz vielen bin!

Wenn ich zur Arbeit fahre, nutze ich meist mein E-Bike, das habe ich mir vor fünf Jahren angeschafft. Im Urlaub fahre ich gerne mit meinem 15 Jahre alten Tourenrad. Ich selbst bin übrigens 57 Jahre alt, als Senior-Baufinanzierungsbetreuerin hauptsächlich für Baugruppen zuständig – und ich zähle mich tatsächlich zu den Schönwetter-Fahrerinnen. Bei Regen und Wind nutze ich doch meistens die Bahn.

Auf meinem Weg zur Arbeit versuche ich, viel befahrene Straßen zu vermeiden und wähle einen Umweg, der mich an einem See vorbeiführt. Wenn ich Glück habe, fliegen morgens Reiher im Dunst dicht über der Wasseroberfläche. Es ist noch ruhig. Ich genieße den Moment.

„Gesund fürs Klima, gesund für mich persönlich“

Dirk Kannacher über die Aktion

Ich bin begeisterter Fahrradfahrer und nutze das Fahrrad gerne, um zur Arbeit zu kommen. Selbstverständlich nehme ich da auch am Stadtradeln teil, die letzten Male immer! Ich bin Mensch im Vorstand der GLS Bank und übe diese wunderbare Tätigkeit zusammen mit Aysel Osmanoglu und Michael Ahlers aus.

Generell versuche ich, das ganze Jahr über mit dem Fahrrad unterwegs zu sein und das Auto nur als Ausnahme zu nutzen. Bei regelmäßigem Radfahren komme ich so jedes Jahr auf 4.000 bis 5.000 Kilometer. Beim Stadtradeln sind für mich aber nicht die Kilometer entscheidend, sondern das Gemeinschaftsgefühl, das entsteht, wenn wir alle in der GLS Gemeinschaft so viele Kilometer wie möglich mit unseren Rädern fahren. Ich möchte meinen Beitrag leisten und zeigen, dass das Fahrrad ein tolles Verkehrsmittel ist. Es ist gesund fürs Klima, gesund für mich persönlich. Mit dem Rad bin ich jeden Tag in Bewegung. Und ich konnte zumindest schon mal meine Kollegin Amelie davon überzeugen, beim Stadtradeln mitzumachen und für ihren Arbeitsweg das Rad zu nehmen.

Mein schönster Radmoment wiederholt sich in regelmäßigen Abständen: Ich erlebe ihn immer, wenn ich auf dem Rheinischen Esel kurz vor Langendreer unterwegs bin. Dann geht über den Feldern die Sonne auf – und das ist jedes Mal für mich besonders.

Dirk Kannacher auf seinem Rad
Er ist begeisterter Radfahrer und Mensch im Vorstand der GLS Bank: Dirk Kannacher.
Marianne Pietschmann neben ihrem Rad
Marianne Pietschmann hat das STADTRADELN-Team der GLS Bank vor vier Jahren aufgebaut. Sie will Menschen für das Fahrrad begeistern.

„Eine lebendige Stadt ist immer eine mit viel Fußverkehr und Radfahrenden“

Marianne Pietschmann über die Aktion

Ich bin hier, um Menschen für das Fahrrad zu begeistern. Ich lebe seit 20 Jahren autofrei und habe vor vier Jahren unser Stadtradeln-Team in der GLS Bank gegründet. Als politische Bank setzen wir uns für eine bessere Gesellschaft, ergo für eine Verkehrswende ein. Als ich bei der GLS Bank anfing, konnte ich es nicht fassen, dass es bis dato kein eigenes Team gab.

Radfahren im Ruhrgebiet ist wunderschön, wenn man die viel befahrenen Straßen meidet. Von meinem Wohnort in Essen bis nach Bochum-Ehrenfeld fahre ich 12 Kilometer an der Ruhr entlang, bevor ich auf eine alte Bahntrasse abbiege und weitere 7 Kilometer mitten durchs Grün fliege. Ich habe den schönsten Arbeitsweg der Welt. Auf diesen 19 Kilometern begegne ich genau drei Ampeln, dafür sehe ich Eisvögel, Graureiher und Haubentaucher. Ich komme entspannt und ausgeglichen in der Arbeit an und wundere mich über Menschen, die lieber stundenlang im Verkehr feststecken, um dann keinen Parkplatz zu finden.

Autos stehen im Schnitt 23 Stunden am Tag in der Gegend herum, verbrauchen immense Ressourcen, belasten das Stadtklima und nehmen irre viel Platz in der Infrastruktur ein. In immer dichter besiedelten Großstädten sollte dieser Platz gerechter aufgeteilt werden und allen Bürger*innen gleichermaßen zur Verfügung stehen. Eine Stadt ist mehr als eine Ansammlung von Straßen und Parkplätzen. Eine Stadt lebt durch Begegnung, eine lebendige Stadt ist immer eine Stadt mit viel Fußverkehr und Radfahrenden.

Für das Stadtradeln nehme ich mir jedes Jahr vor, drei Wochen auf öffentliche Verkehrsmittel zu verzichten und jede Strecke mit dem Rad zu meistern. Damit ich das in meinem Alltag bewältigen kann, lease ich seit einem Jahr ein Pedelec, mit dem ich die 150 bis 200 Kilometer die Woche locker schaffe.

„Dieses Mal geht von mir keine Gefahr aus“

Jan Alexander Schmitz über die Aktion

Mir gefällt die Idee hinter Stadtradeln. Ich bin ein Freund der Verkehrswende hin zu mehr Radverkehr, und dass bei dieser Aktion die Kommunen mit den gesammelten Routendaten unterstützt werden, finde ich super.

Ich mache für das GLS Bank Team jedes Jahr mit, kämpfe jedoch aktuell mit einer kleinen Fußverletzung, sodass dieses Mal von mir keine Gefahr ausgeht. Dabei sein ist alles, denke ich mir, und genieße eigentlich immer jeden Moment auf dem Rad. Unterwegs bin ich, 31 Jahre alt, entweder mit meinem Rennrad (2,5), meinem Gravel (3) oder meinem alten Stadt-Einkaufs-Cargo-Rad (34). Für gewöhnlich fahre ich tatsächlich ein paar tausend Kilometer im Jahr, viel Rennrad, öfter mal Gravel, auch zum Einkaufen benutze ich meine Räder.

Bei der Bank koordiniere ich die internen Systeme zur Bestandskundenvermarktung und sorge dafür, dass unsere Kund*innen von tollen, neuen Angeboten erfahren.

Jan Schmitz hält sein Gravelrad hoch.
Jan Alexander Schmitz fährt ein paar tausend Kilometer im Jahr. STADTRADELN ist Ehrensache.

„Um die Fahrradkrone in Bochum kämpfen“

Andreas Striebeck über die Aktion

Ich mache immer beim Stadtradeln mit und rühre im Freundeskreis fleißig die Werbetrommel dafür. Als Mitglied im GLS Bank Team freue ich mich, wieder gemeinsam mit vielen Kolleg*innen um die Fahrradkrone in Bochum zu kämpfen. Auf die Frage, wie viele Kilometer ich mir vorgenommen habe, sage ich daher nur: Alle! Der Platz hingegen ist mir getreu des olympischen Gedankens egal.

Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit und wähle es entsprechend der Wetterlage aus: Bei Regen nutze ich mein Treckingrad, das war eines der ersten Jobräder und ist ca. 13 Jahre alt. Bei Sonne bin ich auch gerne mit meinem 4 Jahre alten Rennrad unterwegs – ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf die Rennradtouren im Sommer. Schöne Radmomente sind für mich nämlich die, in denen die Steigung im zweiprozentigen Bereich liegt… Ich bin im Retailbanking tätig, und sollte ich beruflich reisen müssen, habe ich noch ein altes Rad mit einer großen Kiste am Lenker. Da passt der kleine Koffer gut rein.

Andreas Striebeck
Daumen hoch: Andreas Striebeck macht beim STADTRADELN mit und wählt das Rad entsprechend der Wetterlage.
Silke Bechtle auf Bochums Straßen auf dem Rad.
Silke Bechtle findet es toll, dass das STADTRADELN dem perfekten Alltags-Verkehrsmittel Aufmerksamkeit schenkt.

„Mein Fahrrad und mich verbindet eine sehr schöne Geschichte“

Silke Bechtle über die Aktion

Um das Stadtradeln komme ich nicht drumherum, ich bin begeisterte Bikerin. Der Teamgeist in der GLS Bank ist so ansteckend, dass ich mich schlecht fühlen würde, nicht dabei zu sein. Und ganz nebenbei schafft es die internationale Aktion dem Fahrrad als perfektes Alltags-Verkehrsmittel die nötige Aufmerksamkeit zu schenken – so könnte die Mobilitätswende eines Tages gelingen.

Tatsächlich strebe ich nicht an, Erste zu werden. Im GLS Team gibt sehr viele Rad-Profis, die übers Wochenende mal eben ihren Kilometerstand um 500 erhöhen. Aber Letzte werden – das erlaubt mein sportlicher Ehrgeiz auch nicht. Gerne würde ich wieder unter die ersten 15 kommen. Mein Mann radelt mit mir – unsere insgesamt sechs Kinder wohnen leider nicht mehr in Bochum. Aber zwei davon haben sich in ihren Heimatstädten angemeldet.

Mein Fahrrad und mich verbindet eine sehr schöne Geschichte. Für eine geplante Indian Summer Radtour, beginnend in Boston 2009, brauchte ich ein Rad. Mit nur einem sind wir zunächst nach Boston geflogen: mein Mann mit Fahrrad und ich ohne. Wir haben alles gegeben, das richtige Rad für mich zu finden – zu zweit auf einem Bike mit Satteltaschen und Rucksäcken im Schneegestöber durch Boston! Was für ein Bild! Am Ende des Tages fand ich dann mein Specialized Crosstrail. Mein Rad ist also mittlerweile 16 Jahre alt und ich 60.

Ich habe die wundervolle Aufgabe, für die Kommunikation mit und für unsere Geschäfts- und Firmenkund*innen hauptverantwortlich zu sein. Daraus ziehe ich meine Begeisterung, auch die Planung der gesamten Tageskommunikation zu steuern.

Christian Jarosch und sein Rad in einem Hof vor den Garagen
Christian Jarosch verbindet das Pendeln zur Arbeit mit dem Wettbewerb: Er ist sowieso mit dem Rad unterwegs, immer, auch zusammen mit seiner Familie.

„Im Familien-Lastenrad meistern wir abwechselnd alle Alltagswege“

Christian Jarosch über die Aktion

Seitdem ich bei der GLS Bank arbeite – und das tue ich seit 2021 in der Stabsstelle für die GLS Crowd – nehme ich am Stadtradeln teil. Als Radpendler kann ich das eine (zur Arbeit kommen) mit dem anderen (Wettbewerb) gut verbinden. Der Wettkampfgedanke innerhalb der Kommune macht mir Spaß. Mal gucken, wie gut die Stadtverwaltung Bochum dieses Jahr ist. Ein festes Kilometerziel habe ich mir nicht vorgenommen, bei der Platzierung wäre es schön, unter den ersten Zehn im Team zu sein.

Die meisten Strecken lege ich mit meinem Reiserad zurück (das grüne Böttcher auf dem Foto), das ist jetzt gute zwei Jahre alt. Freitags jedoch erledige ich nach der Arbeit den Wocheneinkauf beim Denns in Bochum und fahre daher mit dem Bullitt von Larry vs. Harry (das orangene Lastenrad im Hintergrund). Habe ich mir vor einem Jahr zugelegt. Ich selbst bin übrigens 40 und zu meiner Radfamilie gehören noch ein Babboe (ein Dreirad mit großer Holzkiste), meine Frau Andrea und unsere beiden Töchter. Im Familien-Lastenrad meistern wir abwechselnd alle Alltagswege: zum Reitverein, zur Musikschule, zu Freunden, in den Zoo, zum Einkaufen in die Stadt, zum Schwimmbad. Die Kinder haben natürlich auch eigene Räder und freuen sich auf Touren am Wochenende.

Für mich gehört das Radfahren zum Leben dazu wie das Atmen. Ich fahre ganzjährig, bei Wind und Wetter. Ich möchte mein Umfeld für das Thema Mobilität sensibilisieren und als Vorbild zu einer Veränderung im Mobilitätsverhalten beitragen. Früher wurde das Auto, ohne nachzudenken, einfach für jeden Weg genutzt. Heute erkenne ich, dass Fortbewegungsmittel bewusster ausgesucht werden und das Auto als Standard immer häufiger stehen bleibt. Das freut mich!

Besondere Radmomente – wo fange ich an, wo höre ich auf? Ich denke gerne an meine Fahrten als Jugendlicher zum Schwimmtraining zurück oder an Radwanderungen durch die Niederlande und Deutschland. Dass ich lange Strecken aus eigener Kraft bewältigen kann, begeistert mich eigentlich am meisten. Ich kenne natürlich auch die Kehrseiten – einen platten Reifen zum Beispiel, den ich bei bei -2 Grad im Dunkeln am Ende der Erzbahntrasse flicken musste. Ein kleiner Lieblingsmoment von mir ist, als ich das Lied „Fahrrad fahr’n“ von Max Raabe zum ersten Mal gehört habe. Sehr empfehlenswert! Der Typ macht gute Laune!

„Jedes Jahr anders: neue Strecken, neue Impulse, neues Teamgefühl“

Rouven Kasten über die Aktion

Radfahren ist für mich mehr als Fortbewegung – es verbindet Nachhaltigkeit, Sport und Gemeinschaft. Und es passt perfekt zu dem, wofür wir als GLS Bank stehen. Beim Stadtradeln bin ich zum dritten Mal dabei, aber jedes Jahr fühlt es sich anders an – neue Strecken, neue Impulse, neues Teamgefühl.

Ich fahre ohnehin viel Rad, leidenschaftlich und regelmäßig, aber ohne Leistungsdruck. Bei der dreiwöchigen Aktion wird sich also auch Einiges summieren. Eine konkrete Zahl habe ich bei den Kilometern nicht im Kopf, aber klar, ein paar Hundert werden’s sicher. Wenn meine Frau mich weiter so mitzieht, vielleicht noch ein paar mehr, wir treten als Team an. Der Platz ist zweitrangig. Ich fahre nicht für die Ergebnisliste, sondern weil ich es liebe. Andererseits: In den Top 10 zu landen, wäre schon prima.

Ich bin 50 und immer mit meinem zwei Jahre alten (Job)Rennrad unterwegs, ich habe kein anderes. Der Spaß steht im Vordergrund – und die Community, mit der ich das teile. Wir haben in Duisburg ein Gruppetto, aber am liebsten fahre ich am Wochenende mit meiner Frau. Bei der Bank bin ich für Social Media und das Community Management zuständig. Dazu gehören auch unsere Markenbotschafter*innen, die ich begleite.

Mein bislang schönster Radmoment geschah im Sommer 2023. Da ging die Radtour hoch auf den legendären Tour de France-Klassiker „Col du Galibier“ – mit einer Höhe von 2.642 Metern der fünfthöchste Straßenpass in den Alpen.

Rouven Kasten mit Rad am Sellajoch.
Beim STADTRADELN immer zusammen mit seiner Frau am Start: Rouven Kasten (hier Bezwinger des Sellajochs in den Dolomiten).
Silke Bender auf dem Rennrad in Bochum

Ich sage Danke an meine Team GLS Bank Kolleg*innen für diese wunderbaren Eindrücke aus ihrem Radler*innen-Leben. Auf dem Foto seht ihr mich, Silke Bender, mit meinem 2023 gebraucht gekauften Rennrad (für den ersten Schnupper-Triathlon) – auf Erkundungstour durch Mark 51.7, die ehemalige Opelwerksfläche in Bochum.

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