In der aktuellen Ausgabe unseres Magazins Sinnmacher erzählen wir von Risiken und Chancen und davon, wie sich Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten. Unsere Beispiele zeigen, wie wir Herausforderungen begegnen können und wie sich Wirksamkeit sichern lässt.
- Kennen Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer Unternehmung?
- Denken Sie über eine Solaranlage auf Ihrem Dach nach?
- Oder unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden dabei, Arbeitswege ohne Auto zurückzulegen?
Dann haben Sie bereits einige sogenannte Nachhaltigkeitsrisiken im Blick. Allerdings reicht das Feld weiter: Neben der Klimawirkung bezeichnet der Fachbegriff aus der Finanzwelt vielfältige ökologische und soziale Einflussfaktoren. Banken müssen die Risiken per Gesetz berücksichtigen, aber auch die Kund*innen der Banken sollten damit rechnen: Wetterextreme, die Gefährdung von Menschen entlang der Lieferkette und politische Regulierungen wie zum Beispiel der CO2-Preis gehören dazu.
Nur wer sich heute umfassend mit solchen Herausforderungen beschäftigt, kann wirksam bleiben. Als sich der Protagonist unserer Titelgeschichte, der Landwirt Hartmut Engelhardt aus Untermünkheim bei Schwäbisch Hall, Anfang der 1990er-Jahre erstmals mit Nachhaltigkeitsrisiken beschäftigte, war er Vorreiter. Heute erntet er die Früchte seines vorausschauenden Handelns – und kann mit seinem Betrieb selbst lange Trockenperioden überstehen.
Erfahren Sie in unserem Sinnmacher, was hinter Nachhaltigkeitsrisiken steckt und wie Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen schon heute damit umgehen.
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Inhalt des Sinnmachers „Von Risiken und Chancen“
Was sind Nachhaltigkeitsrisiken und wie werden daraus Chancen?
Wasser im Kreislauf: Jeder Tropfen zählt
Sanieren mit Herz, Neubau mit Bedacht
#Digitalplus: Reallabor für die zukünftige Arbeits- und Lebenswelt
Energetische Sanierung: Der Umbau einer Schule
#Digitalplus: Nächste Idee der Waldorfschule: Energie aus riesigem Eisblock
Pflegeheim in Weinstadt: Helle Freude nach Sanierung
Soziale Nachhaltigkeit: Jedes Unternehmen sollte seine Risiken kennen
Dienstleistung Energie: Der Solarstern des Bodensees
Klimamessung: Führe ich ein 1,5-Grad-Unternehmen?
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