GLS Bank – Podcast // Folge 26 - Pop-Up Stores / Filialen auf Zeit

GLS Bank – Podcast // Folge 26 – Pop-Up Stores / Filialen auf Zeit

Katharina Hahlhege GLS Bank Podcast Pop-Up Store / Pop-Up StoresIn der 26. Ausgabe unseres Podcast spricht Rouven Kasten mit Katharina Hahlhege und Ihrem Herzensprojekt einen Filiale auf Zeit oder auch Pop-Up Store genannt.

Viele Banken schließen in der heutigen Zeit Ihre Filialen, wir eröffnen Neue, temporär. Mit Pop-Up Stores in Deutschland wollen wir dort hingehen wo die Kunden sind. Ein Herzenswunsch von Katharina Hahlhege aus der Abteilung Kommunikation und Entwicklung.

Ein Pop-Up Store (aus dem englisch to pop upplötzlich auftauchen”) – im Englischen Pop-up Retail – ist ein kurzfristiges und provisorisches Einzelhandelsgeschäft, das vorübergehend in leerstehenden Geschäftsräumen betrieben wird. Das dortige Angebot entspricht meist dem einer modernen Boutique, kann aber auch gelegentlich einem Lagerverkauf ähneln. Nicht selten nutzen wie die GLS Bank auch Dienstleistungsunternehmen zunehmend dieses Konzept.

Bleibt gespannt in welcher Stadt die GLS Bank als nächstes Ihre Zelte “aufpoppen” lässt. Viel Spaß beim hören.

Die neuen Episoden einfach auch hier hören:

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Die nächste Podcast-Folge gibt es in vier Wochen. Alle Fragen rund um das Thema Bankgeschäft gern hier als Kommentar oder an blog@gls.de.

Weitere Fotos: Jonathan Velasquez / Johannes von Streit (Filiale)

Lizenz: (CC BY-NC-ND 4.0)

  1. Oliver Fiala

    Sg Damen und Herren,
    ist auch in Österreich eine Pop Up Filiale geplant oder vielleicht sogar eine fixe Zweigstelle?
    mfg
    Oliver Fiala

  2. Kommt doch bitte mal nach Düsseldorf.

  3. Reiner030

    So eine Großstadt wie Berlin, die streng genommen aus 20 Teil”Städten” je 150.000-200.000 Einwohnern besteht, ist das doch kein großes Wunder, das viele Leute den “langen” beschwerlichen Weg quer durch die Stadt meiden, auch wenn “Mitte” auch grob in der Stadtmitte zu finden ist.
    Das passt auch sehr gut zu Köln/Dortmund/Bochum – hier sind die Entfernungen (Fahrzeiten) sicherlich ähnlich weit wie in Berlin.

    Und aus ökologischer Sicht ist es auch deutlich besser, wenn maximal nur einige wenige Mitarbeiter am Tag pendeln/fahren müssen (falls nicht vor Ort wohnend oder untergebracht) und die Vielzahl der Kunden nur einen kurzen Weg zurücklegen müssen, den sie ggf. sowieso für das Einkaufen nutzen… also ganz im Sinne der GLS ;)

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