Vier Links zum Thema Auto & Verkehr. Bei Futurezone geht es um ein seltsames und vermutlich überraschendes Szenario in Bezug auf selbstfahrende Autos. Man kann noch wetten, wann so ein Fall dann zum ersten Mal in einem Tatort auftauchen wird.
Viel eher als solchen Szenarien wird man den neuen E-Scootern der Post im Stadtbild begegnen. Die SZ ist einmal mitgefahren.
In der taz gab es einen Rückblick auf die Elektroautos im Jahr 1900 und den folgenden Jahrzehnten, und das war jetzt kein Tippfehler. Interessante Technikgeschichte, etwa bei der Frage der Batterien: “Das Narrativ von Speichertechnologien, die kurz vor dem Durchbruch stünden, ist also gut hundert Jahre alt und hat schon die Phase der frühen Systemkonkurrenz begleitet.” Beleuchtet wird im Text auch, warum sich die Verbrennungsmotoren eigentlich durchgesetzt haben, das hat nach Meinung des Experten auch emotionale Gründe: “Wer ein Auto mit Verbrennungsmotor fuhr, konnte sich als männlich, fortschritts- und technikaffin, abenteuerlustig und natürlich auch als wohlhabend inszenieren.”
Dahinter passt wunderbar noch eine Schlagzeile aus dem österreichischen Standard: “Vier Gummireifen, und der Mensch verblödet”. Ein Interview mit Jan Gehl, einem Stadtplaner, der hier schon öfter vorkam.
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