Bei Spektrum geht es um die Architektur in Megastädten, besonders um Bauten in ärmeren Stadtteilen, die mehr oder weniger ungeplant durch “mushrooming” entstehen: “Alle 16 Monate entsteht eine neue Megacity.”
Andere Länder, andere Einkommensschichten, ganz andere Probleme: In der NZZ gab es eine Grundsatzkritik an großflächig verglasten Gebäuden. “Die Transparenz richtet sich gegen die Bewohner.”
Im Tagesanzeiger denkt man über normale Einfamilienhäuser in unseren Breiten nach – warum sind die eigentlich fast immer von Rasen umgeben, warum gehört das für uns so? Da kommt man vielleicht nicht sofort drauf.
Das Eigenheim steht klassisch auf dem grünen Rasen, das Tiny House muss dagegen nicht einmal Bodenkontakt haben. Ein Interview mit dem Designer Van Bo Le-Mentzel über das Leben auf kleinerem Raum.
Beim letzten Link aus der New York Times kann man sich noch aussuchen, wie weit man das für Science-Fiction hält oder wie normal einem solche Meldungen in Zeiten des Klimawandels und der steigenden Meere schon vorkommen. Wie auch immer man das beurteilt, Tatsache ist jedenfalls, dass die Planungen laufen. Für künstliche und bewohnbare Inseln (englischer Text).
Der Wirtschaftsteil „kompakt“ ist eine Kolumne aus kuratierten Beiträgen der Wirtschaftsgazetten von Maximilian Buddenbohm heute zu Architektur, Design und Bau.
Foto: (CC BY 2.0) von Rosmarie Voegtli / Summer in the City
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