Dieser Blogbeitrag ist eine Komposition aus zwei Blogbeiträgen: Der erste Teil stammt aus dem März 2019. Zu dieser Zeit lebten wir im Tinyhouse. Der zweite Teil erzählt wie dieses Leben zu einem plötzlichen Ende kam.
Teil 1: „Was ich im Tinyhouse gelernt habe“
Die schlummernde Kraft der GLS Gemeinschaft
Was mich bis heute beeindruckt ist wie weit unser Blog von 2017 bis heute trägt. Jede Woche rufen in der GLS Bank Menschen an, die mit Bezug auf den Blog und das Interview zur Finanzierung ihre Reise in diese neue Geisteshaltung des Wohnens wagen wollen. Zudem hatten wir keine 24 Stunden später unseren Traumstandort gefunden. Mich rief am nächsten Tag ein freundlicher Mann an und erzählte, er sei seit 40 Jahren Mitglied bei der GLS Bank. Er würde die Bank aus einer Zeit kennen wo sie nur aus einer Hand voll Mitarbeitenden bestand. Wir sollten doch mal vorbeikommen. So fanden wir nicht nur blitzschnell einen tollen Standort, sondern auch Menschen zu denen wir passen.
Mir hat dieses Erlebnis, wie viel positive Kraft in den Menschen schlummert, die sich in den letzten 50 Jahren um die Idee der GLS Bank versammelt haben. Wer sich wirklich auf den Weg macht und Hilfe sucht wird sie dort oder die Stiftung Trias früher oder später finden.
Der größte Feind ist die Zeitkompression
Der mit Abstand größte Widersacher des nachhaltigen Lebens ist die Zeitkompression und die daraus resultierende besinnungslose Betriebsamkeit. In dem Versuch das eigene Leben auszudehnen, indem wir immer mehr in immer weniger Zeit pressen, erreichen wir das Gegenteil für uns und die Lebendigkeit um uns.
Mir fiel auf, dass wann immer ich im Tinyhouse bin, ich wieder zu Dingen komme, für die ich in der urbanisierten Welt lange keine Muße gefunden hatte. Plötzlich lese ich wieder Zeitschriften und Wilhelm Schmid, höre mal nur Radio oder setzte mich offline in die Sonne mit meinem Laptop und schreibe diesen Blogbeitrag. Der Verlauf des Tages und besonders die starke Empfindung von Bewegung, Wärme und Kälte – so hart das oft ist – erinnert meinen Körper an Muster, für die er wohl vor ewiger Zeit ausgelegt wurde. Automatisch krabbelt man um 22 Uhr oder früher müde mit Wärmeflasche unter die Bettdecke. Der Gedanke eine weitere Folge Star Trek zu schauen, verfliegt im Anblick der Sterne durch die Oberlichter und in der Vorfreude auf tiefen Schlaf und das Erwachen am Tagesanbruch. Ich muss aber auch gestehen: Der Morgen ist hart! Es ist kalt geworden und dann aufzustehen und Feuer zu machen kostet Überwindung. Aber man lernt schnell: „Alles ist eine Frage der richtigen Merino-Unterwäsche.“
Hier sind wir an dem Punkt, wo Zeit zum entscheidenden Faktor für oder gegen die Nachhaltigkeit wird. Für einen gesunden Menschen ist das Leben in so einem Tinyhouse eigentlich kein Problem. Man findet über die Zeit mit der aus etwas Langeweile geborenen Kreativität für alles eine passable Lösung: Es ist kein Problem mit Holz zu heizen. Es ist kein Problem unter kuscheligen Decken samt Wärmefalsche und Merino-Unterwäsche in einem Raum mit 15 Grad Temperatur zu schlafen bzw. aufzuwachen. Man schläft sogar besser. Es ist auch kein Problem, sich entsprechend warm anzuziehen und mit einem schnellen eBike 18 Kilometer zur Arbeit zu radeln. Aber es braucht Zeit, Achtsamkeit und Flexibilität. Genau hier hat sich mit der modernen Arbeitswelt und der Digitalisierung viel zu unseren Ungunsten verschoben. Wer minutengenau und perfekt gestylt jeden Tag um 8 Uhr am Arbeitsort sein muss, den man zuvor um 18 Uhr verlassen hat, um dann womöglich noch lange zu pendeln, dem bleibt zu wenig Lebenszeit für das große Ganze, sich selbst oder schlicht um Holz zu hacken. Diese Zeit wird noch weniger, wenn man mit zwei Daumen am Handy versucht, das zu kommunizieren, was die Stimme in Sekunden könnte und man zugleich nicht nur stolzer Besitzer von steigenden materiellen Konsummöglichkeiten ist, sondern auch von unzählbaren digitalen Objekten. Das geht einfach nicht oder es geht auf jeden Fall irgendwann nachhaltig schief.
Technik – und als Folge Digitalisierung – bleibt eine Chimäre und erst in der bewussten Begrenzung entsteht wieder Raum und Zeit für die Frage, was davon wirklich sinnvoll und glücksfördernd ist. So wurde es mir schnell ein Anliegen, die als Befreiung erlebte Selbstbegrenzung im Materiellen auf unser digitales Lebens zu übertragen: Was das Tinyhouse für unser materielles Zeug ist, ist unser 75 GB LTE-Router für unsere Internetnutzung. Das Wissen um die Begrenztheit an Datenvolumen lässt einen haushalten. ByeBye Zombiesurfing & Socialmedia-Addiction! Radio hören, HomeOffice, Skypen und ab und zu mal einen Film in FullHD anschauen sind dagegen kein Problem.
In einer Zeit, wo irrsinniger Überfluss die Natur und somit einen selbst zerstören kann, ist rationale Selbstbindung das Gebot der Stunde. Klingt spießig, schafft aber wieder Raum für tiefergreifende Lebensfreude. Denn am Ende muss man sich fragen, ob man nur Verwalter des eigenen Lebens ist oder sein Leben leben möchte.
Achtsamkeit gegenüber der Lebenszeit im Allgemeinen
Nachdem ich durch bewusstes Weglassen wieder Herr meiner Zeit geworden war, ging ich auch bewusster mit der Lebenszeit von anderen Menschen um. Wenn ich heute in Termine gehe oder Vorträge halte, rechne ich die Anzahl der Teilnehmenden Menschen mal die Anzahl der gemeinsamen Minuten. Also 20 Menschen x 45 Min = 900 Minuten oder 15 Stunden gemeinsam verbrachte Lebenszeit. Diese Vergegenwärtigung kann helfen eine solche Begegnung ordentlich vor- und nachzubereiten. Dieses Gedankenspiel hilft mir dabei wieder diese Zeit als kostbares, geschenktes Gut anzusehen und sie nicht in FastFood-Manier als gegeben und selbstverständlich zu verschlingen. Lebenszeit ist kostbar. Sie sinnstiftend und effizient einzusetzen ist in Ordnung. Sie besinnungslos auszuquetschen nicht. Gerade im Tinyhouse ist man oft wieder gezwungen sich – wie auch in der Begegnung mit Kindern oder älteren Menschen – Zeit zu lassen und merkt dabei, dass doch eigentlich jede Menge Zeit da ist, wenn man nicht so eilig an ihr vorbeilaufen würde. Die Zeit im Tinyhouse hat mir geholfen mich darauf erneut zu besinnen. So lädt man wieder Menschen zu Spieleabenden ein, macht ein Freilichtkino und merkt, dass Zeit nicht vergeht, sondern entsteht, überall dort wo man sie teilt.
Achtsamkeit gegenüber Energie
In der Auseinandersetzung mit seinem (Tiny)house lernt man unglaublich viel über Energie in jeder Form. In der Wohnung kommt der Strom aus der Steckdose. Im Tinyhouse nicht unbedingt. Weswegen wir uns sehr freuten, als uns im letzten Sommer das Team von Sono Motors besuchte und wir den Sion als mobiles Kraftwerk testen durften. Das Video dazu findest Du hier. An dem Sion ist vieles spannend: bezahlbares eAuto, car2grid, share economy …, aber gerade in der Ausbauphase, wo wir fernab jeder Stromquelle waren, hätten wir uns oft gewünscht die Kreissäge direkt mit dem Sion betreiben zu können.
Jetzt haben wir über viele Verlängerungskabel einen 3000 Watt Anschluss. Also ungefähr soviel wie in einer Wohnung aus einer Steckdose kommt. Und es reicht! Es reicht für unseren Mini-Ofen (1400 Watt), unsere zwei Induktionsplatten (max. 3000), den Wasserkocher (2700 Watt) und den kleinen Kühlschrank (40 Watt), sowie die gesamte LED-Beleuchtung (20 Watt). Man sollte halt nur Ofen, Herdplatten und Wasserkocher nicht zusammen anwerfen.
Ich kann daher jedem nur empfehlen sich das tolle Oscar-Magazin (PDF-Link) von wohnwagon.at zu bestellen. Dort lernt man schnell, wie leicht man mit sinnvoller Technik eine exzellente Lebensqualität mit einem Bruchteil der Energie erreicht. Hat man es einmal geschafft, alle alltäglichen Lebensprozesse von fossilen Energieträgern – also Öl, Gas, Kohle – zu entkoppeln, wird Kilowatt pro Stunde – also Leistung mal Zeit – die Währung in der sich die Nachhaltigkeit des eigenen Lebens energetisch bestimmen lässt.
Als es uns gelungen war, alle Verbräuche in Form von Strom (kWh) runter zu brechen, fiel mir wie Schuppen von den Augen, wie viel Energie ich früher unbemerkt für Mobilität verbraten hatte. Ganz plastisch: Durch den Smappee-Energiemonitor von Greenpeace Energy hatte wir noch in unserer Wohnung gelernt, dass wir – als sparsamer Haushalt – zwischen 3-4 Kilowattstunden pro Tag verbrauchen, wenn wir beide mit unserem Starkstrom-Boiler geduscht hatten. Warum ist das wichtig? Weil die Warmwassererzeugung mit Abstand – rund 3 kWh – am energieaufwändigsten ist. Doch selbst die besten eAutos verbrauchen 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometern und Benzinautos ein Vielfaches davon.
Nachhaltigkeit und Mobilität sind rein energetisch betrachtet ebenso wenig ein Widerspruch wie Nachhaltigkeit und Reisen, aber es braucht Zeit. Viel mehr Zeit! Die Zeit, die wir im Alltag oft durch Leistung und fossile Energieträger gewinnen, raubt Zeit. Die grauen Herren, die die Lebenszeit der Kinder und Jugendlichen verheizen, sind wir.
Es lohnt sich also ehrlich hinter die Kulissen des eigenen Alltags zu schauen. Da diese im Tinyhouse sehr übersichtlich sind, lernt man schnell, wie man vieles besser machen kann und dabei viel Lebensfreude, Raum und Zeit gewinnt.
Resümee
Durch das Tinyhouse habe ich gelernt, mich bewusst mit dem auseinanderzusetzen, was im urbanen Leben gemütlich aus der Wand kommt und wieder in die Wand geht. Diese Auseinandersetzung öffnet einem die Augen für die Form von Lösungen, die wir gesellschaftlich brauchen, um authentisch nachhaltig zu sein. Ich bin nicht naiv. Es ist nicht die Lösung, dass alle Menschen in Tinyhouses ziehen. Aber es ist die Lösung wieder Zeit und Muße zu haben, sich zu fragen, was will ich eigentlich und macht das so, wie wir es bislang gemacht haben, wirklich Sinn. Der Mensch ist kreativ. Er findet gute Lösungen, sofern er* oder sie* denn will.
Teil 2: Über das Ende
Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Teil der Geschichte beifüge: Das vermeintliche Wasser auf die Mühlen all jener, die zu Beginn sagten, das Leben im Tinyhouse könne nicht gelingen. Ich tue es trotzdem. Am Ende besteht das weltbewegende jeder Geschichte in der Wahrheit: Denn dies ist eine Geschichte über ein Ende, das Keines hätte sein müssen.
Man hatte sich eingelebt. Es waren Hühner eingezogen, eine bunte Rasselbande die vor Charakter strotzten. Die Hündin, die Minischafe, die Sonnenblumen und alten Tomatensorten. Es gab Permakulturdesign mit mal mehr und mal weniger Sinn. Eine ganze kleine Welt. Vor allem in Zeiten der Pandemie wirkte diese Welt wie eine kleine, heile, bunt wachsende Welt unter einer Käseglocke. Es war unsere private Mini-Revolution gegen Zeiträuber, Hoffnungslosigkeit und Monokulturen. Das kleine Menschin konnte mit zwei Jahren alle Gemüsesorten in den zahlreichen Beeten benennen und wusste aus Erfahrung, das ein Fuchs gerne mal für einen Imbiss vorbei kommt.
Der Wagen war ein Herz, dem man Leben einhauchen konnte, indem man Feuer machte, die Fenster im Frühlling voller Anzuchtkästen stapelt, Freunde willkommen hieß. Irgendwie hatten alle Platz, als würde der Wagen mit jedem ankommendem Freund ein wenig wachsen. Jede kleine Ecke war vertraut. Das Knacken, wenn sich das Wetter schlagartig ändert. Der kleine Zaunkönig, der sich immer in der Brombeerhecke aufplustert. Die Bleistiftstriche, mit denen ich das Wachstum des kleinen Menschen in die Tür zeichnete. Die eine Stelle an der Dachrundung, bei der es trotzig hineintropft, wenn es stark regnet, egal wie viele Dichtungslösungen man ihr entgegen brachte. Der Balken, an dem sich so viele den Kopf stoßen. Das Mauseloch, das man aus Mangel anderer Ideen „vorübergehend“ erfolgreich mit der blauen Knete stopfte.
Jeder Zentimeter eine Geschichte, und so viel Platz für viele mehr. Eine Geschichte, die das Leben in den Wagen schreibt. Es war unsere Geschichte.
Doch dann kam das Ende. Plötzlich und unerwartet, bürokratisch und bedrohlich.
Mit Worten wie Räumungsklage und Bauamt …
Große Backstein-Worte, und so zerbrach die Käseglocke, und mit ihm unser Zuhause. Durch eine Nachbarschaftsklage – wobei weit und breit kein Nachbar war.
Was mir jedoch bis heute die Sprache verschlägt war die Begründung. Nicht wären wir zu laut gewesen, hätten jemanden in diesem Nirgendwo gestört oder durch die „Zersiedelung der Landschaft“ der Natur einen Schaden beigefügt. Nein, die Begründung war wie mir gegenüber später ein Mitarbeiter des Bauamtes durchblicken ließ: „Das ein Kind ja nicht unter solchen Umständen aufwachsen könne.“
Doch wir wünschen uns sehr, dass unsere Tochter ein wenig vom Wagenzauber behalten kann. Nur ein Funken davon, um zu wissen, das es möglich ist. Das man so leben kann. Das ein Zuhause drinnen ist, und draußen, und auch ganz klein sein kann, und trotzdem voll unzähliger Möglichkeiten steckt. Das Orte mit einem wachsen können, wie unser Wagen wenn wir ihn bis zu den Oberlichtern mit Kinderlachen und tanzenden Freunden füllten.
Wenn ich innehalte, kann ich ihn noch immer atmen hören.
So scheiterte vorerst Ende 2020 unser Leben im Tinyhouse: Nicht am Platz, nicht an der Natur und auch nicht am Leben im Winter, sondern am menschlichen Kleingeist eines Menschen und am Mangel an Gesetzen, welche diesem Kleingeist nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit Einhalt gebieten.
Ein Fazit dieser Geschichte ist, dass ein anderer Ausgang möglich gewesen wäre, wenn Politik und Gesetze so weit gewesen wären wie der Zeitgeist.
Doch Rechtslage ist, dass es keine Paragraphen für das Leben im Tinyhouse gibt. Natürlich hat ein Bauamt das legitime Ansinnen, die Zersiedelung der Landschaft und die Versiegelung von Boden zu vermeiden. Doch dies war hier nie der Fall. An dem Tag als der Traktor den Wagen wegzog, war die Wiese im gleichen Zustand wie an dem Tag an dem der Wagen kam. So endete ein 1,5 Grad kompatibles Leben in der Natur am Kleingeist eines Menschen und an Gesetzen, die dem Wandel der Zeit nicht mehr gewachsen sind.
Dieser Blogeintrag ist keiner, der Euch von Eurem Vorhaben im Tinyhouse oder in einer Jurte zu leben abbringe soll, im Gegenteil. Er ist ein Weckruf an die Politik dieser sinnstiftenden Lebensform endlichen einen rechtlichen Raum zu widmen.
So verkauften wir schweren Herzens den Wagen an jemanden, der einen pädagogischen Hof leitet auf dem Jugendliche und Kinder zurück ins Leben finden. Auch er war seit 40 Jahren bei der GLS Bank Mitglied, genau wie der Mensch, den wir unseren Standort verdankten. Manche Menschen hätten uns mehr Geld für den Wagen geboten, aber als wir am Telefon sprachen, war mir sofort klar, dass wir einen guten Käufer gefunden hatten, dem es um Sinn und nicht um sich ging.
Resümee des zweiten Teils
Unser Leben im Tinyhouse musste enden. Bleiben werden jedoch die Erinnerungen, die Momente mit Freunden in der Natur, die Prägung unseres Kindes und die Erkenntnis, dass ein gutes, reduziertes und klimaschonendes Leben im Tinyhouse möglich ist, wenn die Gesellschaft es zulässt. Keine Sekunde würden wir zurückgeben und die Erfahrung dieser Zeit trägt unser Leben bis heute.
Wir haben auch unendlich viel Hilfe und Begeisterung bei unserer Reise erfahren und gemerkt wie die Welt sich nach einem authentischen Wandel hin zu mehr Zeit und Bedeutung sehnt.
Der Wagen ist nicht nur in Traurigkeit gegangen. In der Woche bevor er ging haben ein letztes mal Laternen in die Bäume gehängt, und mit Lagerfeuer, Musik und so bunt angemalt wie nur irgend möglich, mit wunderbaren Menschen gefeiert, dass es dies hier für ein Weilchen geben durfte. Unser privates Stückchen Wagenmut. Denn in jedem Ende liegt ein neuer Beginn, dem ein Zauber inne wohnt. Das Leben ist ein Fest.
Von Patrick Held und Toni Geller
Hinweis zur Finanzierung:
Wegen der großen Nachfrage finanziert die GLS Bank Tinyhouses für Neukunden nur als ein Kleindarlehn bis max. €50.000. Für Menschen, die bereits länger bei der GLS Bank Kunde sind gibt es höhere Finanzierungsmöglichkeiten über 50.000€.
Hilfreiche Links zum Thema Tinyhouse:
- Guter Blogartikel zur Finanzierung
- Oscar Magazin von Wohnwagon.at
- https://www.wohnwagon.at
- https://tinyhousebuild.com
- https://www.stiftung-trias.de
- DLF Kultur: Vom Leben im Kleinen
- https://en.wikipedia.org/wiki/Tiny_house_movement
- https://tiny-houses.de
- Über eine Familie, die 6 Jahre mit 5 Kindern über die Meere segelte
Bilder von Michael Englert und Moritz Sonntag, Zeichnung Annika Huskamp
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