Konsum: Was macht es eigentlich mit Firmen, wenn ihre Produkte plötzlich hip werden und sie das vielleicht nicht einmal geplant haben? In der Zeit denkt Zacharias Zacharakis darüber nach und hat Beisipiele.
Ernährung: In der SZ wird erklärt, warum wir das frühstücken, was es gestern auch schon gab – und zwar immer wieder.
Verkehr: Ein ergreifender Text aus dem Schweizer “”Magazin” wurde in den letzten Tagen überall geteilt, da ging es um Verkehrstote und Tempolimit. Don Dahlmann hat eine sachliche Ergänzung und fragt sich, ob und wie autonome Autos vor Auffahrunfällen schützen. Der Ursprungsartikel ist dort natürlich auch verlinkt.
Arbeit: Hier geht es um die Abkehr vom Home-Office. Wenn die Anzahl der Berichte ein Indikator ist, geht die Management-Mode erst einmal wieder in die andere Richtung, Büro ist jetzt doch wieder schick. Zumindest eine Saison lang.
Globalisierung: In der Zeit ist ein langer Artikel über einen kleinen Ort zu finden, Burgbrohl, wer kennt das schon. Aber auch in solchen Orten sitzen global agierende Unternehmen.
Und in der brandeins gibt es zum Schluss eine very extended version des bekannten Slogans “Keep calm and carry on”, ein lesenswertes Plädoyer für Coolness und Gelassenheit. Ob in der Politik oder in der Wirtschaft. Oder am Wochenende.
Der Wirtschaftsteil „kompakt“ ist eine Kolumne aus kuratierten Beiträgen der Wirtschaftsgazetten von Maximilian Buddenbohm.
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