Wer einen Investmentfonds kaufen will, sollte genau hinschauen.
Zusätzliche Kosten sind oft geschickt im Prospekt versteckt. Neben den bekannten Gebühren wie dem Ausgabeaufschlag, der Verwaltungsgebühr, einer Gebühr, die bei Rückgabe der Anteile fällig wird, oder Transaktionskosten für Umschichtungen im Fonds haben einige Gesellschaften eine Vielzahl weiterer Gebühren eingeführt. Dazu zählen z. B. eine Fixgebühr bei „unerwarteten Kosten“ oder eine Erfolgsgebühr, die Performance Fee. Schneidet ein aktiv gemanagter Fonds besser als ein vorher festgelegter Vergleichsindex ab oder übersteigt der eine bestimmte Prozentmarke, wird dem Anleger eine Erfolgsbeteiligung in Rechnung gestellt. Diese Gebühr kann sogar bei einem Verlust des Fonds fällig werden.
Beim GLS Aktienfonds gibt es keine versteckten Kosten. Ein Ausgabeaufschlag, Bestands- und Vertriebsprovisionen oder Performance Fees werden nicht erhoben. Alle anfallenden Kosten werden offengelegt und betragen lediglich 1,62 Prozent. Darin enthalten sind u. a. die Verwaltungs- und Verwahrungskosten sowie die Beratungsvergütung.
Durch den langfristigen Buy-and-hold-Ansatz des Fonds fallen die Transaktionskosten für Umschichtungen im Wettbewerbsvergleich zudem sehr moderat aus.
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Mehr zum GLS Bank Aktienfonds, seiner Anlagestrategie, dem Auswahlverfahren und einzelnen Werten, in dei der Fonds investiert,findet ihr auf unserer Website.
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