Durch einen aktuellen Artikel in der taz wurden wir auf eine Studie der Universität Hohenheim aufmerksam, die die Qualität der Kommunikation sowie der Verständlichkeit von Beratungsunterlagen von Banken näher untersucht hat. Das Urteil der Forscher zeigt, hier gibt es noch viel Luft nach oben.
Gerade Banken kommunizieren allzuoft in komplexen, verschachtelten Sätzen, mit Fachbegriffen, die Laien nicht kennen oder verstehen können. Rechtssicherheit ist wichtiger als Verständlichkeit. Transparent und nachvollziehbar ist das aus Kundensicht nicht.
Wir nehmen dies zum Anlass, unsere eigene Kommunikation kritisch zu hinterfragen. Wir möchten menschlich, verständlich und transparent informieren und kommunizieren. Doch auch wir tappen sicher hin und wieder in die Falle der „Betriebsblindheit“.
Deshalb brauchen wir Eure Unterstützung. Wenn Euch im GLS Bank-Blog, auf unserer Internetseite oder in unseren zahlreichen Druckprodukten Formulierungen auffallen, die nicht verständlich oder missverständlich sind, wenn wir Fachbegriffe verwenden, die nicht selbsterklärend sind, dann gebt uns doch einfach eine Rückmeldung.
Dafür haben wir eigens eine Mailadresse bankensprech[at]gls.de eingerichtet. An diese könnt Ihr uns Beispiele schicken, die Ihr bei uns gefunden habt. Auch auf twitter könnt Ihr uns Dinge melden. Bitte verseht diese dann mit dem Stichwort (Hashtag) #bankensprech.
Wir freuen uns auf Eure Unterstützung und bedanken uns jetzt schon recht herzlich!
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