Wir beginnen mit einem schönen Wort aus der Schweiz, da geht es um die “Velostadt” und um die innige Beziehung, die Stadt und Fahrräder haben sollten.
Ein Thema, bei dem man immer noch ganz am Anfang ist: Dienstfahrräder. In ein paar Jahren wird das Wort vermutlich schon viel selbstverständlicher klingen.
Es gibt mehr Aspekte beim Radfahren, die noch ziemlich ungewohnt klingen. Im folgenden Artikel geht es etwa um die sinnige Unterbringung von Fahrrädern bei Großveranstaltungen. Ein Start-up aus Hamburg macht da etwas vor.
Und wenn wir schon bei abgestellten Rädern sind: “Zur Förderung des Radverkehrs sollte das Fahrrad stets im Bewusstsein der Menschen verankert sein.” Also auch dann, wenn es vor dem Haus steht.
In Berlin wird auch gerade etwas vorgemacht, bzw. freigemacht. Wie bekommt man die parkenden Autos von den Radwegen? Nicht mit gutem Zureden. Aber sowieso: Berlin. Da sehen manche Radfahrer gerade ab und zu mit einem gewissen Neid hin. Zumindest bis die nächste deutsche Großstadt nachzieht. Welche mag es sein?
Der Wirtschaftsteil „kompakt“ ist eine Kolumne aus kuratierten Beiträgen der Wirtschaftsgazetten von Maximilian Buddenbohm, heute zum Thema Fahrrad.
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