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Der GLS Beitrag jetzt im Online-Bankspiegel Spezial

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Warum benötigen wir einen GLS Beitrag?

Um alles, was die GLS Bank ausmacht, auch in Zeiten des Niedrigzinses und zunehmender Auflagen weiter für alle Menschen offen zu halten, schlagen wir unseren Mitgliedern auf einer außerordentlichen Generalversammlung im Dezember den GLS Beitrag vor.

In unserem Online-Spezial geben wir einige spannende Einblicke dazu – bewegt, bewegend und im O-Ton.

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121 Antworten zu „Der GLS Beitrag jetzt im Online-Bankspiegel Spezial“

  1. Avatar von Spangenberg
    Spangenberg

    Für mich als Geringverdiener sind 60 Euro im Jahr viel Geld, aber ich wüsste keine Bank zu der ich wechseln könnte und mich immer noch gut fühlen würde …

  2. Avatar von Danny Rimpl
    Danny Rimpl

    Moin, klar ist es nicht schön, wenn man plötzlich mehr als bisher zahlen soll, aber die GLS hat einen Mehrwert, der sein Geld wert ist. Ich beziehe seit vielen Jahren Ökostrom, ernähre mich wenn möglich von Lebensmittel aus dem Biolandbau, kaufe Produkte mit dem FAIRtrade Sigel und versuche auch sonst Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen fair zu teilen.
    Daher ist es für mich nur logisch auch im Banking auf Fairness und Transparenz zu setzen. Dass man in den Bereichen, wo fair, ökologisch und sozial gearbeitet mehr bezahlt ist, nicht Schuld der betreffenden Institutionen, sondern dem kapitalistischen Gesellschaftssystem. Dieser notwendige Wandel braucht Mut und richtige Vorbilder. Und diese Leuchtturmprojekte brauchen die richtigen Unterstützer, Unterstützer wie die GLS Kunden.

    1. Avatar von Alex
      Alex

      Als GLS-Kunde zahlt man schon immer deutlich mehr als Kunden andere Banken.
      Den GLS-Beitrag gibt es schon immer – in Form der höherer Gebühren.

  3. Avatar von Martin Keune
    Martin Keune

    Ich kaufe im Bioladen ein und zahle dort höhere Preise als im konventionellen Supermarkt; ich beziehe Ökostrom und nicht den atomaren Billigstrom, – ich kaufe den Kleinserien-Lichtschalter aus dem Sauerland, die Öko-Jeans, Musik von kleinen Labels. Entscheidend ist nicht, DASS etwas sein Geld kostet – sondern dass ich nachvollziehen kann, warum es das tut. Und das ist auch bei der GLS-Bank einfach der Fall. Wer ein paar Zahlen zusammenzählen kann, legt die 5 € im Monat gern auf den Tisch: Schon deshalb, weil der gesellschaftliche Mist, den die anderen Banken verzapfen, uns alle doch letztlich viel teurer zu stehen kommt.

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