Innere Widersprüche und die Bedeutung von Heimat :: Interview mit Ilija Trojanow

Ilija Trojanow„Das Spannende ist, dass selbst hochreflektierte Leute […] die banale Binsenwahrheit nicht zu Ende gedacht haben, dass eine der Möglichkeiten, diesem System zu widersprechen und kommende Alternativen zu unterstützen, der Umgang mit dem eigenen Geld ist. Ich bin selber erstaunt darüber, dass ich all diese Jahre, in denen ich nicht wenige kritische Texte geschrieben habe, über die Verwendung meines eigenen Geldes überhaupt nicht nachgedacht habe.“

 

Ende Dezember 2013 hat GLS Online-Redakteur Johannes Korten in Stuttgart den Schriftsteller und Autor Ilija Trojanow getroffen. Im Gespräch ging es um die Datensammelwut von Staaten und Unternehmen, fehlendes Bürgerengagement, innere Widersprüche und die Arbeit als Schriftsteller. Ilija Trojanow ist Kunde und Mitglied der GLS Bank.

 

Lesen Sie Teil 2 des Interviews exklusiv hier im GLS Bank-Blog:

 

Sie haben gesagt, dass man zunächst ein Bewusstsein für die Missstände entwickeln muss, um dann ein positives Bild entwickeln zu können. Unser Bankgründer, Wilhelm Ernst Barkhoff, hat den Satz gesagt: „Die Angst vor einer Zukunft, die wir fürchten, können wir nur überwinden durch Bilder einer Zukunft, die wir wollen“. Das ist auch der Impuls gewesen, aus dem heraus die Bank vor nunmehr 40 Jahren gegründet wurde. Was war Ihr Impuls, zu sagen, auch bei meinen Finanzen möchte ich eine Alternative und die GLS Bank interessiert mich?

 

Das Spannende ist, dass selbst hochreflektierte Leute, wie ich es bin – nicht um mich selbst zu loben, sondern es ist mein Beruf, täglich nachzudenken – die banale Binsenwahrheit nicht zu Ende gedacht haben, dass eine der Möglichkeiten, diesem System zu widersprechen und kommende Alternativen zu unterstützen, der Umgang mit dem eigenen Geld ist. Ich bin selber erstaunt darüber, dass ich all diese Jahre, in denen ich nicht wenige kritische Texte geschrieben habe, über die Verwendung meines eigenen Geldes überhaupt nicht nachgedacht habe.

 

Die Kriminalität des ganzen Finanzsystems wurde 2008 mehr Menschen sichtbar als je zuvor. Ich glaube, 2013 war das entsprechende Jahr im Bereich Überwachung. Es gibt solche Momente, in denen einer größeren Mehrheit plötzlich die Augen aufgehen. In dem Sinne waren diese Jahre sehr wertvolle Jahre. Mir ist zu Beginn der Finanzkrise auf einmal klar geworden, dass ich mich mitschuldig mache, wenn ich mein Geld weiterhin irgendwo unbedacht diesem System zur Verfügung stelle. Über die GLS Bank hatte ich immer mal wieder etwas gelesen. 2008 war dann klar,dass ich allmählich mein Geld rüberziehen muss. Aber auch da habe ich nur ein Konto eröffnet, habe eine Summe überwiesen, die ich gerade nicht brauchte. Dann ist das wieder eingeschlafen. Das ist typisch, das ist für mich immer wieder schmerzhaft, auch in der Selbstkritik. Diese Schwerfälligkeiten des eigenen Verhaltens. Wie sehr wir geprägt sind von Bequemlichkeit, eingefahrenen Abläufen, Vertrautem. So etwas Banalem wie die Kontonummer kenne ich seit 25 Jahren auswendig. Jetzt muss ich mir eine neue Kontonummer merken. Es ist zum Haareraufen, aber es ist natürlich auch wichtig, dass man das erkennt und diese Widerstände in sich überwindet.

 

Sie haben eine bewegte Biografie. Sie sind in Bulgarien geboren, mit Ihren Eltern in den Westen geflohen, Sie haben lange Zeit in Afrika gelebt, waren in Indien, sind viel unterwegs gewesen. Gibt es so etwas wie Heimat für Sie?

 

In der neuesten Ausgabe des Dudens gibt es eine Erweiterung, da steht bei dem Eintrag Heimat in Klammern „Plural: Heimaten, selten“. Mein Problem mit dem Wort Heimat war, dass es nur im Singular existierte, das gilt somit fortan nicht mehr. Jetzt gibt es den Plural Sprache reflektiert die sozialen und kulturellen Entwicklungen. Die Tatsache, dass in der deutschen Sprache inzwischen die Pluralität von Heimat angekommen ist, ist Folge dessen, dass eine Biografie wie meine kein Einzelfall ist, sondern dass es zunehmend mehr Menschen betrifft und dass man bei uns heutzutage von einer singularen Heimat nicht reden kann. Es ist ein Eintopf, ein Gemisch.

 

Heimat ist der DJ, der die vielen Prägungen meines Lebens zu meinem persönlichen Lieblingssong mischt. Insofern ist das etwas, was mich vordergründig betrachtet – von jenen unterscheidet, die zum Beispiel ein Leben lang im Ruhrpott gelebt haben, bei denen es klarer zu benennen ist, nicht so weiträumig und vielfältig. Andererseits ist es von den emotionalen Strukturen her genau gleich. Aber das Sich-selbst-definieren durch bestimmte Impulse, Erfahrungen, Begegnungen, die einen entscheidend geprägt haben, bei denen man ein Gefühl der Geborgenheit empfindet und ein Gefühl der ästhetischen Beglückung, das ist vermutlich bei jedem Menschen gleich.

 

Sie haben eine sehr enge Bindung zum afrikanischen Kontinent. Afrika ist bei Ihnen immer wieder ein bestimmendes Thema. Was ist die Essenz dieses Kontinents, bei der Sie sagen, das hat mich besonders geprägt? Das ist etwas ganz Besonderes, was in mir wirkt und von dem wir in unserem Kulturkreis lernen können?

 

Ich bin in Afrika aufgewachsen, insofern ist es erst einmal meine persönliche Prägung. Zum Studium bin ich dann nach München gekommen und habe festgestellt, dass man hierzulande fast gar nichts über Afrika weiß. Da die Zentrale der GLS Bank in Bochum ist, muss ich Ihnen eine lustige aber auch traurige Anekdote aus Duisburg erzählen. Als junger Verleger – ich habe beschlossen, etwas gegen dieses Nicht-Wissen zu tun und Bücher aus und über Afrika zu verlegen – hatte ich noch keine Vertreter und bin mit dem ersten Jahresprogramm meines Verlags durch die Republik getingelt. Ich kam an in Duisburg, ging in die erste Buchhandlung. Ich stellte mich vor und sagte: „Ich würde Ihnen gern ein paar Bücher anbieten.“, „Ja, was für Bücher denn?“, „Bücher über Afrika.“, „Afrika? Nee, danke Du, da haben wir schon ein Buch.“ Da wusste ich, das wird ein schwerer Weg, das wird noch ein hartes Stück Arbeit. Was mich allerdings irritiert und teilweise auch erbost hat, war die negative Haltung vieler Menschen hierzulande. Europa ist in hohem Maße verantwortlich für die extrem benachteiligte Situation Afrikas, und doch dominieren bei uns weiterhin tiefe Vorurteile, Ressentiments und extrem viel Unkenntnis.

 

Viele Leute verstehen nicht, in welchem Maße bis zum heutigen Tag das Elend Afrikas mit unseren Strukturen zusammenhängt. Nach der unrühmlichen Kolonialgeschichte setzt sich dies bis heute in der Landwirtschafts- und Subventionspolitik fort. Wir sollten uns immer wieder die Humanität Afrikas in Erinnerung rufen. So gab es nach den ungeheuren Greueltaten keine Racheakte, es gab nach den Massakern der Kolonialmächte keine Vergeltung an Europäern. Im Gegenteil, es gab eine große Geste der Vergebung und der Versöhnung. Das eklatanteste Beispiel ist hier Südafrika, wo eines der schlimmsten Regime, die es jemals gab, nicht einige Jahre, sondern Jahrzehnte, fast ein Jahrhundert geherrscht hat. Auch dort haben die ehemalig Unterdrückten mit Vergebung zu einem Prozess der gemeinsamen Heilung beigetragen, der noch andauernd, dessen ethische Großzügigkeit nicht ausreichend erkannt ist, außer in der Verherrrlichung der historischen Figur Nelson Mandelas.

 

Wenn man sich unser zivilisiertes Europa anschaut, unsere östlichen Nachbarn, keiner hat das in ähnlicher Form geschafft. Diese heilende Gesellschaft und durch und durch humanen Gesten hat es bei uns nicht gegeben. Da können wir wirklich viel von Afrika lernen.

 

Neulich kam ein Biobauer in Vorarlberg nach einer Lesung zu mir und sagte: „Ganz spannend, was sie erzählen, Herr Trojanow. Wissen Sie, neulich ging mir durch den Kopf, wenn jetzt das System tatsächlich beginnt zusammenzubrechen, dann sind doch die Afrikaner erheblich geeigneter, das zu überleben, als wir, oder?“ Und der Mann hat Recht. Wenn unsere komplexe Versorgungs- und Fremdleistungsinfrastruktur ausfällt, dann sind die Afrikaner in ihrer Fähigkeit zu improvisieren, zu adaptieren, sich zu begnügen, auszuharren, zu warten, sich gegenseitig zu helfen, besser gewappnet und in gewisser Weise auch entwickelter. Wenn ich höre, dass sich heutzutage Leute mühsam organisieren müssen, dass es Werkstattcafés gibt, wo jeder seinen kaputten Fernseher mitbringt oder sonst etwas, um es gemeinsam zu reparieren, dann wird das hier als großer neuer Entwurf eines alternativen Miteinanders verkauft. Natürlich ist das toll, aber das ist etwas, was in jedem afrikanischen Dorf passiert.

 

Mein Hauptmotor für mein Engagement ist tatsächlich, dass ich Rassismus wie kaum etwas anderes verabscheue und dass ich darüber wütend werde. Er ist leider verbreiteter, als wir uns einbilden. Das merke ich immer wieder auch in den Nachrichten, in den Medien. Wir sind noch lange nicht soweit, dass wir Rassismus überwunden haben.

 

Als wir uns das erste Mal begegnet sind, ist mir von unserem Gespräch in Erinnerung geblieben, dass wir uns darüber unterhalten haben, ob man Menschen vorwerfen kann, bestimmte Lebenserfahrungen nicht gemacht zu haben, in denen man gewisse Lernprozesse durchlaufen hat. Da war auch das Thema Reisen ein essentieller Punkt. Wie wichtig ist es für Sie, unterwegs zu sein, zu reisen, Begebenheiten vor Ort zu erkunden, sich mit Menschen vor Ort zu verbinden?

 

Was ist Reisen? Bewegung ist nicht Reisen und Massentourismus ist auch nicht Reisen. Insofern bin ich viel unterwegs, aber ich reise leider viel zu selten. Das gilt wahrscheinlich für viele Menschen. Wir treffen uns hier in Stuttgart, Sie sind dafür angereist. Natürlich ist das trotz des Begriffs keine wirkliche Reise. Sie werden wahrscheinlich kaum etwas erfahren hier von der Stadt und mit Sicherheit nicht die Muße und die Freiheit haben, hier anzukommen.

 

Das ist die entscheidende Frage. Reisen beginnt dann, wenn man irgendwo ankommt. Wir sind meistens im Transit. Die zweite Frage ist: Wieso verschwenden wir die wenige Zeit, die wir haben, mit der Verhinderung von Reisen, nämlich mit Pauschalreisen und anderen Formen des Massentourismus? Mir wird oft vorgeworfen, dass sei eine elitäre Position. Doch das Gegenteil ist der Fall, es ist ein Daraufhinweisen, dass der Mensch in diesen wenigen wertvollen Wochen viel beglückter wäre, wenn er relevante Erfahrungen machen würde. Wenn er sich tatsächlich mit Menschen, die er nicht kennt, und mit Kulturen, die ihn befremden, auseinandersetzte. Dabei geht es nicht darum, dass ich Menschen ihren Pauschalurlaub nicht gönne, sondern ich glaube, ihnen wäre viel mehr zu gönnen. Wir leben in Zeiten, in denen die Alternative so einfach wäre.

 

Reisen ist einer der großen Erkenntniswege, die den Menschen offen stehen. Das erkennt man daran, dass jede religiöse Tradition Pilgerreisen kennt. Der Mensch braucht einen Aufbruch oder eine Abkehr vom Alltag. Nichts ist schlimmer als die ewige Abfolge des Gleichen, weil man dadurch als Mensch erlahmt. Man wird geistig faul und träge, man macht alles fast nur noch blind, weil einem alles vertraut ist. Das Hinausgehen in die Welt fordert einen. Das ist das Entscheidende, man muss sich fordern lassen. Wenn man sich als Mensch noch weiterentwickeln kann und will, dann muss man sich beim Reisen darauf einlassen, dass die Fremde einen verändern kann. Die Fremde ist kein Selbstbedienungsladen, in dem man sich mentale Souvenirs besorgt für das heimische Regal. Die Fremde ist eine Kraft, der man erlauben muss, einen so zu berühren, dass man verändert zurückkehrt.

 

Was erzählen Leute von ihren Urlaubsreisen? Sie erzählen von den Sachen, die schief gegangen sind. Sie erzählen von Hindernissen, von Schwierigkeiten, von irritierenden Begegnungen. Das sind die großen Abenteuer. Das heißt, was man heutzutage als Minderungsgrund geltend machen kann, ist eigentlich der einzige Grund , wieso man auf Reisen geht. Wenn alles glatt funktioniert, ist es langweilig und unergiebig.

 

Ist das Schreiben für Sie auch eine Art Reise?

 

Das Schreiben beginnt erst einmal mit dem Denken und dann mit dem Recherchieren. Das ist tatsächlich eine Reise. Dieses Nachdenken ist ein unglaublich spannender Prozess, weil es eine Reise ins Ungewisse ist. Man hat vage Ideen, Bilder, mal eine Szene, mal einen Traum. Dann beginnt man, das, was sich da ergeben wird, abzutasten. Wenn ich dann halbwegs weiß, was ich schreiben will, vertiefe ich die Recherche. Das Recherchieren ist eine ausgiebige Reise. Die ist deswegen für mich so beglückend, weil ich mich selber jedes Mal neu bilde. Vor ein paar Jahren habe ich meinen Roman „Eistau“ über einen Gletscherforscher geschrieben. Da habe ich mich mit Gletscherforschung beschäftigt. Das war unglaublich spannend. Man erhält Einblick in Welten und Gebiete, die einem bis dahin völlig unbekannt waren. Also ähnlich wie beim Reisen.

 

Das Spannendste ist dann natürlich der Schreibprozess. Denn der Schreibprozess ist ja ein Prozess, in dem man – und das macht diesen Beruf so unglaublich und zu einem der schönsten, womit ein Mensch sich beschäftigen kann – in einem Zustand der dauerhaften Unsicherheit ist. Es gibt kein Geländer, kein Sicherheitsnetz. Wenn man ein neues Thema, eine dem Thema angepasste Form, neue Figuren, neue Konstellationen erarbeitet, dann setzt man sich einem hohen Risiko aus. Insofern besteht auch hierin eine Ähnlichkeit mit dem richtigen Reisen. Man macht sich angreifbar, weil man etwas versucht, dessen Ausgang alles andere als sicher ist.

 

Gibt es in diesem Prozess des Schreibens Rituale, besondere Rahmenbedingungen,die Sie inspirieren und gut schreiben lassen?

 

Die gibt es, ja. Das Allerwichtigste ist Stille. Ich finde, dass die Stille uns abhanden kommt. Ich war vor ein paar Tagen bei den Benediktinern an der Donau. Die haben mir erzählt, wie unglaublich begehrt inzwischen deren Exerzitienangebote sind. Viele gestresste Menschen sind offensichtlich bereit, Geld zu zahlen, um sich zurückziehen zu können. Die Menschen suchen die Stille. Auch hier leben wir in Zeiten, in denen wir eigentlich das machen, was uns nicht gut tut. Wir merken das und strömen in die ruhigen Klöster, sind aber offensichtlich nicht in der Lage, das zu stoppen. Insofern ist Stille ist sehr wichtig.

 

Das andere, was mir extrem wichtig ist, ist, dass ich in der Situation der vorhin beschriebenen Unsicherheit von irgendeinem stabilen, vertrauten Gerät oder Möbelstück umgeben sein möchte. Bei mir ist es der runde Schreibtisch, den ich selber geschnitzt habe vor über 20 Jahren. An diesem Schreibtisch ist fast jedes meiner Bücher entstanden. Er gibt mir das Gefühl, dass auf ihm schon manches gelungen ist. Also sind die Chancen, dass das Nächste auch gelingt – in meiner Empfindung zumindest – halbwegs gegeben.

 

Stille ist ein schöner Anknüpfungspunkt. Wir sind ja gerade am Ende der Vorweihnachtszeit, wo sehr viel von Stille die Rede ist. Wenn Sie zwei Weihnachtswünsche hätten, einen an die Bürger und einen vielleicht auch an die Bank, was würden Sie sich wünschen?

 

Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass es uns als Gesellschaft aber auch als engagierte Organisation wie der GLS Bank aber auch mir als Schriftsteller besser gelingt zu vermitteln, dass strukturelle Veränderungen die größere humanitäre Geste sind als das Lindern von schon existierendem Leid. Ich hatte neulich eine Veranstaltung bei einer großen Hilfsorganisation, in der wir heiß über diese Forderung diskutiert haben, weil ich sie ein bisschen angegriffen habe. Ich bin der Auffassung, dass jeder humanitäre Ansatz auch beinhalten muss, dass eine Wiederholung in der Zukunft möglichst verhindert wird. Das ist die höhere Form von Humanität. Deswegen bin ich immer ein wenig traurig, wenn ich sehe, dass die Leute nur spenden. Wir müssten zumindest ebensoviel wie wir spenden, um schon vorhandenes Leid zu mildern, auch an Zeit, Energie und Mitteln aufbringen, um strukturelle Veränderungen herbeizuführen.

 

Herzlichen Dank für das Interview.

 

Gerne geschehen.

 

Zu Teil 1 des Interviews geht es hier.

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2 Antworten zu „Innere Widersprüche und die Bedeutung von Heimat :: Interview mit Ilija Trojanow“

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