Dies ist eine dieser Geschichten, die es in dieser Form wohl nur in der GLS Bank gibt. So besonders, dass wir sie gerne mit euch teilen möchten.
In den Gebäuden und auf den Freiflächen der GLS Bank gibt es ein wiederkehrendes, hölzernes, architektonisches Element, das zum Verweilen einlädt: Die so genannte „Bank der Bank“. Entwickelt wurde sie vom Architekten Lothar Bracht, der ganz wesentlich für die Gestaltung und Umbauten unserer Gebäude und Räumlichkeiten verantwortlich zeichnet.
Inspiriert wurde die Idee der Bank durch die Mosaikbank des berühmten katalanischen Architekten und Künstlers Antoni Gaudí im Parc Guell in Barcelona. Die „Bank der Bank“ ist aus Holzlamellen gestaltet, die Ein- und Durchblicke ermöglichen und Raum für das „Dazwischen“ lassen. Form und Bauweise sind eng verknüpft mit der Transparenz und Dynamik der GLS Bank.
Lothar Bracht war es auch, der die nachhaltige Sanierung unseres Bochumer Bankgebäudes begleitet und koordiniert hat. Die Zusammenarbeit mit den zahlreichen Bauleuten und Handwerkern war dabei von ganz besonderer Art und geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und hohem Respekt. Es gab regelmäßige Bauleute-Frühstücke und auch ein kleines Abschiedsfest nachdem die Sanierung erfolgreich abgeschlossen war. Jede Arbeiterin und jeder Arbeiter erhielt zum Dank für ihr und sein Mittun ein bebildertes „Baubuch“, in dem der Baufortschritt in Bildern noch einmal dokumentiert wurde.
Die besondere Zusammenarbeit beeindruckte die Bauleute so sehr, dass sie uns zum 40jährigen Bestehen der Bank für unsere große Feier im Bochumer RuhrCongress eine „Bank der Bank“ schenkten. Raum und Material für den Bau der Bank, die sich in Abschnitten durch die komplette GLS Erlebniswelt der Veranstaltung zog, stellte die GLS Bank. Die Bauleute schenkten uns dann ihre Arbeitskraft und Freizeit, in der sie, vom Maler über den Maurer, vom Zimmermann bishin zum Elektriker, die Bänke nach Plänen von Lothar Bracht für uns bauten. Dieses ganz besondere Geschenk haben wir filmisch dokumentiert und möchten euch das Ergebnis nicht vorenthalten.
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An dieser Stelle gilt unser ganz besonderer Dank noch einmal den Bauleuten und Firmen, die uns im Laufe der letzten Jahre das wunderbare Gebäuder in der Christstraße 11 saniert und zu einem nachhaltigen Arbeitsort umgestaltet und uns und unseren 4.000 Gästen der Jahresversammlung einen bequemen und besonderen Ort zum Verweilen geschenkt haben.
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