Vegane Fair Fashion: Kong Island erklärt das mal

#glskoop: Vegane Fair Fashion – Kong Island erklärt das mal

Shia von Wasteland Rebel hat für die GLS Blog Koop über unseren Kunden Kong Island und vegane faire Fashion gebloggt.

Wenn man durch die Innenstädte oder Einkaufszentren läuft, sieht man hauptsächlich Klamottenläden. Mode ist eine milliardenschwere Industrie. Trotzdem (oder gerade deshalb?) ist Mode, die fair und umweltverträglich hergestellt wird die große Ausnahme. Stattdessen sind Ausbeutung und Giftstoffe die Norm. Verkehrte Welt irgendwie. Es ist Zeit, das Verhältnis umzudrehen. Es gibt sie, und das immer häufiger: Läden, die ausschließlich Fair Fashion anbieten.

Heute gibt es mal was etwas anderes auf meinem Blog, nämlich ein kleines Porträt über einen unserer Lieblingsläden: Kong Island, dem veganen Fair Fashion Laden in Bochum. Im Interview weiter unten erklärt Andi, Besitzer von Kong Island, viel zum GOTS-Zertifikat bei Textilien und auch, was sowohl umweltmäßig als auch sozial das Problematische an den Prints auf Kleidung ist.

Bei Kong Island sind nicht nur die Textilien fair und bio, sondern auch der Print, der drauf kommt. Andi druckt auch Shirts für z.B. Firmen in nachhaltig.

Kong Island
Bei Kong Island sind nicht nur die Textilien fair und bio, sondern auch der Print.

 

Das ganz Besondere für uns ist wirklich, dass alles im Laden vegan ist. Neben Lederpatches auf Hosen, Wolle in Mützen und Strickjacken, Seide, Perlmutt usw. gibt es nämlich noch weitere Fallstricke wie den Kleber in Schuhen oder Kunstleder mit Gelatine. Das ist bei Kong Island alles zum Glück ausgeschlossen.

Kong Island

Anfang 2015 eröffnete Andi seinen ausbeutungsfreien Klamotten-Laden in der Bochumer Innenstadt. Das hat vor allem Hanno gefreut, denn der hat es als besonders großer, aber auch besonders schmal gebauter Mensch leider ziemlich schwer, secondhand passende Kleidung zu finden. Nun gut, bei unserem mageren Konsumverhalten sind wir zugegebenermaßen ziemlich schlechte Kunden, aber ich bilde ich mir ein, dass der Andi und sein treuer Begleiter Elvis sich trotzdem freuen, wenn wir vorbei schauen. 😉

Kong Island

In den drei Jahren ist Andi zu so was wie unserer Anlaufstelle für Fragen zu Fair Fashion geworden. Ich werde nämlich auch viel zu ethisch korrekt produzierten veganen Klamotten, Schuhen und Markenempfehlungen gefragt, kenne mich aber leider nur sehr schlecht aus, weil ich sehr selten nur Klamotten kaufe, und wenn dann eigentlich secondhand.

Wenn ihr zu den Leutchen gehört, die mich das gefragt haben, und ich habe euch geantwortet, war das das reiche Wissen vom Andi, das ich weitergeleit habe. Andi ist da nämlich ein wandelndes Lexikon, wie ihr wahrscheinlich auch gemerkt habt, wenn ihr bei unserem Facebook-Live dabei wart.

Kong Island
Kong Island mit gut wiedererkennbaren Prints.

Neben Marken wie Bleed (innovative Marke, die z.B. Schwimmkleidung entwickelt hat, die kein Mikroplastik absondert), Degree (h&m-Stil, aber in ethisch und ökologisch korrekt produziert), Feuervogel (Jeans aus 100% Baumwolle) oder Geniestreich (schneidern in Bielefeld Hosen, z.B. deine kaputte Lieblingsjeans, in nachhaltig nach) gibt es die eigene Kong Island Kollektion, die aus ziemlich fetten Gorilla-Prints auf Unisex-Shirts bzw. Hoodies besteht.

Kong Island

Die eigenen Kong-Island-Sachen kommen alle ohne Etiketten aus. Stattdessen befestigt Andi einen Sticker mit kleinen Magneten an jedes Kleidungsstück. Den Sticker kann man gerne mitnehmen oder auch einfach dalassen. Die Magneten lässt man da und werden wiederverwendet.

Kong Island

Hervorheben möchte ich außerdem die veganen Schuhe, was wirklich keine Selbstverständlichkeit ist, schon gar nicht auch noch in fair produziert und bio. Denn Kunstleder ist fast nie vegan, weil Gelatine zum Einsatz kommt. Des Weiteren können tierische Bestandteile im Kleber stecken. Meiner Erfahrung nach ist es nicht einfach, vor Ort vegane Schuhe aufzutreiben. Und gerade bei Schuhen finde ich es wichtig, sie auch anprobieren zu können.

Kong Island im Interview

Kong Island - Andi und Elvis

Erzähl mal Andi, wie bist du zu Fair Fashion gekommen?

Vor knapp zehn Jahren hab ich ’ne Ausbildung zum Siebdrucker gemacht und hab damals festgestellt, okay, es gibt T-Shirts, die sind ein bisschen teurer, die reißen komischerweise nicht unterm Arm.

Ich hab’s immer auf die Qualität abgeschoben, dachte, wenn’s teurer ist, dann ist es qualitativ hochwertiger. Irgenwann hab ich herausgefunden, dass auf den Kartons immer dieses GOTS-Zertifikat drauf war. Ich hab dann festgestellt: Es gibt offensichtlich einen Unterschied. Es gab natürlich noch andere Marken, die waren saugünstig im Einkauf, zum Teil haben die nur so viel gekostet wie ein Überraschungsei, hatten aber mit Fairness natürlich gar nichts am Hut.

Kong Island
Andi ist immer für Späßchen zu haben.

Und dann hab ich mich Zuhause mal schlau gemacht, einfach weil’s mich interessierte. Ich hatte schon immer so ’n Faible für Textilien, Schnitte, Styles und so. Ich hab mir auch damals schon in meiner Kindheit mit der Nähmaschine meiner Oma irgendwelche Hemden geschneidert. Und ich hab festgestellt, dass das GOTS-Zertifikat eine Sicherheit in der Supply-Chain bringt.

Erklärst du einmal kurz, was es mit dem GOTS-Zertifikat auf sich hat?

Das heißt, die Leute haben eine Krankenversicherung, einen festen und sicheren Arbeitsplatz, eine 42-Stunden-Woche – in China ist es eine 44-Stunden-Woche – und haben auch noch bezahlten Urlaub. Es dürfen natürlich auch keine Kinder da arbeiten. Neben den ethischen Aspekten gibt es auch noch die Umweltstandards beim GOTS-Zertifikat. Wasser muss zum Beispiel filtriert und wiederaufbereitet werden. Bei GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle sind gar keine Herbizide und Pestizide erlaubt, das heißt eigentlich ist das mit der Wasser-Aufbereitung egal. Das ist reines, klares Wasser, was da benutzt wird, Monsunregen größtenteils! Die zusätzlich zugeführte Bewässerung muss dokumentarisch und nachhaltig geführt werden. Hierbei kommen neuste Techniken, wie z.B. Tröpfchenbewässerung zum Einsatz.

Und wie ging es dann weiter, nachdem du bei Textilien auf das GOTS-Zertifikat gestoßen bist?

Erstmal hatte ich meine eigene Siebdruckerei eröffnet. Ich war in einer Siebdruckerei in Duisburg. Für die hab ich alles gedruckt und konnte da auch für meine Kunden drucken. Das Coole war, dass die damals auch damit einverstanden waren, dass wir ab dem Zeitpunkt nur noch fairzertifizierte Textilien nehmen.

Mit den Farben musste ich mich erst einmal mit dem zufriedengeben, was wir da hatten, weil ich selber damals noch keinen Bezug dazu hatte, wo ich jetzt wasserbasierte GOTS-Farben herbekommen könnte. Das war damals ganz schwierig,weil das auch noch eine komplett andere Drucktechnik war.

Was ist denn am konventionellen Druck problematisch?

Normalerweise wird Plastisol benutzt. Das ist eigentlich flüssiges Plastik. Du brauchst eine Luftumwälzanlage, die die Plastisol-Dämpfe während der Trocknung abfiltert. Was mich im Nachhinein am meisten erschrocken hatte, war, dass einmal in der Woche ein LKW kam. Die haben die Filter mit der ganzen Farbe, die in der Siebdruckwäsche rausgewaschen wurde, unter hermetisch verriegelten Zuständen abgepumpt.

Kong Island

Bei jedem Waschgang wird ein bisschen von den Weichmachern, Lösemittel oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die teils als krebserregend sind, ins Wasser reingewaschen. Überhaupt nicht cool, kein bisschen. Das ist richtig giftiger Scheiß. Zudem entsteht Chlorgas, wenn ein Shirt nach dem Entsorgen im Verbrennungsprozess landet!

Wie kam es dann dazu, dass du den Laden eröffnet hast?

Dann kam bei mir so die Zeit, wo ich etwas wilder wurde, punkrockmäßig meine zweite Jugend durchgelebt hab und richtig Gas gegeben hab. Sex, Drugs & Rock ’n Roll all night long. Das Ganze hat sich dann irgendwann gerächt wegen meiner Diabetes. Ich wurde auf dem rechten Auge blind, auf dem linken Auge irgendwann auch. Ein Jahr lang ging das.

Ich hab mir innerhalb dieses Blindseins überlegt, dass ich mit all dem, was ich bis dahin an sinnvollen Sachen gemacht habe, weitermachen möchte. Alles, was ich bisher an nicht sinnvollen Sachen gemacht hab möchte ich komplett cutten.

Kong Island
Bei Kong Island gibt es nur langlebige Teile, also Slow statt Fast Fashion! „Egal, ob 1 Jahr Garantie auf Jeanshosen oder gleich 30 Jahre Garantie auf Rucksäcke, wir geben euch das Versprechen, dass unsere Bekleidungsstücke euch lange begleiten werden!“

Für den Laden hab ich den richtigen Menschen kennengelernt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Start-Up-Unternehmen zu unterstützen, die eine sinnvolle Idee haben. Der hat halt an mir Gefallen gefunden und ist mein Mentor und mittlerweile guter Freund der Familie geworden. Ja, und der hat mir vorgeschlagen, mich mit einem stationären Bekleidungsladen selbstständig zu machen. Ohne ihn würde der Laden nicht stehen und auch nicht laufen. Er hat mir auch den Menschen von der GLS Bank vorgestellt. Die GLS Bank war witzigerweise die erste Bank, die gesagt hat: „Wir finden dein Konzept super, wir haben Bock drauf.“ Die haben mir einen super verzinsten Kredit gegeben, weil die einfach an mich geglaubt haben.

Zwei Jahre lang hab ich mich komplett auf den Laden vorbereitet, hab Messen besucht, bin in der Welt rumgetingelt, hab mir Produktionsstätten angeguckt, hab geguckt, welche Labels sind vertrauenswürdig, hab halt immer geguckt, dass ich Leute kennenlerne, die mir aus dem Bauch heraus glaubhaft versichern können, dass deren Sachen zertifiziert und korrekt produziert sind.

Warum ist dir Fair Fashion wichtig?

Weil ich einfach durch die Omnipräsenz des Internets aufgeklärt bin. Wissen ist Macht. Je mehr ich weiß, desto mehr kann ich bewegen und desto mehr möchte ich auch bewegen. Das ist ja genau wie mit veganer Ernährung. Es gibt natürlich auch bei mir noch ein paar Bereiche, wie zum Beispiel Zero Waste. Privat hab ich’s mittlerweile ganz gut umgestellt, hier im Laden ist es, ja, sagen wir mal einigermaßen gut. Also 50% besser als letztes oder vorletztes Jahr.

Was ist nachhaltiger – Fair Fashion oder Secondhand?

Secondhand. [Shia lacht] Ja, ist so. Wenn Leute mich fragen, was ist das Nachhaltigste – ja, das Nachhaltigste ist, gar nichts zu kaufen. Was is nachhaltiger? Nachhaltiger ist, was die Ressourcen unseres Planeten angeht, mit allem, was dazu gehört, die Sachen so lange aufzutragen, bis alles kaputt ist. Und wenn man’s zur Hälfte aufgetragen hat, dann kann’s jemand anders noch weitertragen.

Kong Island

Impact-technisch ist natürlich fairzertifizierte Mode das Non-Plus-Ultra, weil einfach Menschen und der Natur und den Tieren, die in dieser Natur leben, damit geholfen wird, dass bei Bekleidungsstücken komplett auf Toxide verzichtet wird. Man will ja auch die Produktionsbedingungen ändern. Und man wird die Menschen – wenn man das so paradox ausdrückt – eher dazu bekommen, fairzertifizierte Bekleidung einzukaufen als secondhand-Kleidung einzukaufen. Der Mensch heute ist leider ein Konsumtier.

Ich kenn dich ja, seitdem du den Laden aufgemacht hast. Und ich weiß, dass du immer sehr hinterher warst und beispielsweise auch bei den Herstellern viel nachgefragt hast, was die Verpackung anging. Auch bei der Mikroplastik-Thematik hattest du dann ja auch direkt einen Blick drauf…

Ja, also… Ich würd doch im Leben keine Bademode einkaufen, die nicht BlueSign-zertifiziert ist. Auch nicht aus recycelten PET-Flaschen. Man kauft ja keine umweltfreundliche Bademode ein, die beim Baden wieder Mikroplastik absondert. Ich sag mal, eine Marke wie Bleed, von denen wir Bikinis und Shorts haben, die machen’s halt richtig. Die haben dieses Econyl ins Leben gerufen, ein Material zu 100% aus alten Fischernetzen. Richtig geil!

Das ist ein saukompliziertes Thema dieses Econyl, aber mikroplastikfrei im Meer, beim Waschen ebenso, weil das extrem dicht gesponnene, komplette Endlosfäden sind. Das Material wird beim Abrieb durch Wasser nicht dünner. Das ist bei Schwimmshorts und bei Mode, die man im Wasser trägt das Schwierigste.

Wie sieht es aus mit Zero Waste?

Das ist ein ganz spannendes Projekt. Zusammen mit dem Vertriebler von Bleed haben wir einen Testdurchlauf gemacht mit Plastikbeuteln aus Bio-Mais- und Bio-Kartoffel-Reststücken, also biomeres Plastik. Aktuell hab ich fünf von diesen Tüten auf meinem Komposthaufen und die verrotten da so langsam. Aber die sind eher was für eine industrielle Kompostierungsanlage, ansonsten dauert’s halt, wenn nicht gerade Hitze und Dauerregen ist. Bleed wird jetzt wohl komplett darauf umsteigen.

Wir haben auch alle Händler angewiesen, uns die Sachen verpackungsfrei zu schicken. Beim GOTS-Zertifikat darf die Ware nicht mit Schadstoffen in Kontakt kommen. Ich kann aber zu 100% ausschließen, dass Marken, mit denen ich hier Handel betreibe, noch irgendwelche konventionellen Kleidungsstücke fertigen, die die GOTS-zertifizierte Ware mit Schadstoffen kontaminieren könnten. Deswegen bekommen wir die Sachen inzwischen von allen Händlern entweder unverpackt geschickt oder in biomeren Tüten, wo dann immer gleich zehn T-Shirts reinkommen. Die nehmen das auch als gute Anregung für andere Läden, die sie beliefern.

Und hier [zeigt auf die Kasse], das ist eine alte, upgecycelte Kasse. Meine Kassenzettel sind bisphenol-frei und müssen auch nicht gedruckt werden.

Wieso bist du Kunde bei der GLS Bank und nicht einer anderen Bank?

Na, weil die GLS Bank halt transparent was mit den Geldern, die sie bekommt, bewirkt. Ich war ja auch vor zwei Jahren auf der Jahresversammlung mit ’nem Stand auf der Bühne vertreten. Das war megageil! Und was ich da allein erlebt hab! Dass die GLS Bank zum Beispiel Idomeni, das größte Flüchtlingslager in Griechenland, mit sieben Tonnen Lebensmitteln beliefert hat oder dass sie wirklich unfassbar viel in erneuerbare Energien stecken.

Ich finde, dass die GLS Bank von allen Öko-Banken, die ich mir angeguckt hab, die ist, die am meisten bewegt und vor allem auch kleineren Start-Up-Unternehmen wie mir Chancen gibt. Mit meiner Krankheit war ich damals Hartz IV Empfänger. Welche Bank sagt da, ja, da wollen wir investieren? Das muss ich der GLS Bank wirklich sehr hoch anrechnen.

Ich wollte auch nirgendwo Geld reinschustern, wo ich weiß, davon werden Waffen, industrielle Ausbeutung, etc. finanziert. Das war mir total wichtig. Ich kann auf der einen Seite nicht ’nen Fairtrade-Laden aufbauen und auf der anderen Seite schuster ich jeden Monat durch Kreditzinsen 500€ in Waffenhandel. Wie pervers ist das denn?

Wie macht ihr das eigentlich mit Kleidung? Kauft ihr Secondhand oder Fair Fashion? Oder beides? Wir besitzen ja nur noch extrem wenig Klamotten und alles ist untereinander kombinierbar, was unsere Morgende so viel stressfreier gestaltet. Außerdem tragen wir Kleidung auf, bis sie nach mehrmaligem ausbessern dann wirklich auseinanderfällt und die Stoffreste gehen an Bekannte, die viel Nähen. Was auch dafür nicht mehr zu gebrauchen ist, kompostieren wir in unserer Wurmkiste, denn das meiste, was wir besitzen ist kunstfaserfrei. Mich interessieren eure Erfahrungen und vielleicht habt ihr ja noch Tipps für uns? 🙂

Fotos: Shia

Shia WastelandrebelHi, ich bin Shia, aufmüpfiges Krümelmonster und disziplinlose Socke hinter dem Zero-Waste-Blog Wastelandrebel.

 

 

 

  1. Gunhild Maria Heck

    Bravo, weiter so!

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  6. […] – ein Geschenk fürs Klima. Wer benötigt schon das 54. T-Shirt, das vermutlich weder unter ökologischen noch unter sozialen Bedingungen hergestellt wurde? Der Herbst ist noch weit. Aber das Virus ist mittlerweile überall präsent.  Nahezu stündlich […]

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