„das salonfestival“ in der GLS Bank

Bereits zum vierten Mal fördert die GLS Bank das Salonfestival. Musik und Literaturfans können dabei in verschiedenen Städten an ungewöhnlichen Orten Künstler hautnah erleben.

Was ist das salonfestival?

„das salonfestival” ist ein bundesweit ausgerichtetes Netzwerk. Menschen öffnen ihr Haus, um gemeinsam mit breitem Publikum Konzerte, Lesungen und Theater/ Tanz-Performances in privater Gastgeberschaft zu genießen.

Die GLS Bank unterstützt „das salonfestival“ als Hauptförderer und bindet das Festival aktiv in den eigenen Betrieb ein. In fast jeder Filiale der Bank (sieben bundesweit) findet auch eine Veranstaltung statt. So bietet die GLS Bank Künstler/innen eine ungewöhnliche Aufführungsfläche und bringt unbekannte Zielgruppen zusammen.

Was ist das Besondere?

Das „salonfestival“ nutzt, neue Veranstaltungsorte und macht so Menschen neugierig, die normalerweise vielleicht nicht ins Konzert oder auf eine Performance gehen. Es stellt auch junge Künstler/innen vor, die einer breiten Öffentlichkeit so noch nicht bekannt sind. Damit steht „das salonfestival“ einerseits für einen familiären Rahmen, andererseits hat es sich die Förderung unbekannter Talente ganz bewusst zum Ziel gesetzt. Die Privatpersonen und Unternehmen, die ihre Häuser als Veranstaltungsorte zur Verfügung stellen, investieren somit gleichsam in die kulturelle Vielfalt von morgen und in ein offenes, tolerantes und zugewandtes Miteinander.

Was hat die GLS Bank damit zu tun?

„das salonfestival“ ist ein Ort des gemeinsamen Genießens von Musik und Sprache, des Neu-Entdeckens und Wiedererkennens. Kultur wird dort erlebbar gemacht, wo gelebt wird, eine persönlichen Begegnung in einem persönlichen Raum. Dies passt auch ideal zur GLS Bank, denn sie sieht den Menschen in seiner Gesamtheit aus Körper, Seele und Geist. Sie richtet sich an Menschen, die die Gesellschaft kreativ mitgestalten wollen. Kunst und Kultur sind für die GLS Bank Quellen neuer Kraft, Keimzellen für Problemlösungen und Trends von morgen. Deshalb finanziert sie auch Theater, Orchester, Musikschulen sowie andere Einrichtungen und Unternehmen, die der Entfaltung von Kunst und Kultur Raum bieten. „das salonfestival“ ergänzt diesen Finanzierungsschwerpunkt im Kreditbereich im Rahmen des Sponsorings.


Bei uns zu Gast: The Oh!chestra – Vierhändig

Klassik.Crossover. Egal welche Stilrichtung wir an dieses Konzert schreiben, sie wird in die Irre führen. Das liegt daran, dass die beiden Musiker Florian Fröhlich und Florian Dreßler unbedingt ihre musikalischen Möglichkeiten erweitern wollten. „Unsere Kompositionen sind oft wesentlich umfangreicher instrumentiert, als vier Hände und Füße in der Lage sind dies auszuschmücken“, sagen der brilliante klassische Pianist und der Percussionist.

Also haben sie den analogen Instrumenten elektronische Hilfsmittel zur Seite gestellt und ein kammermusikalischen Ensemble geschaffen, das auch das kleinste Orchester der Welt sein könnte. Analog-Techno beschreibt ganz gut, was The Oh!chestra bei der GLS-Bank auf die Bühne bringen werden. Das Repertoire der alten Meister wird so hypermodern. Kein Pop, aber popaffines Klangtheater für musikalische Ästheten. Eigensinnig, ausgelassen, filigran, hinreißend und in keine gängige Stilrichtung einzuordnen. Aber eines können wir vorhersagen:
Dieses Duo geht vom Bauch aus direkt sowohl ins Hirn als auch in die Beine.

Florian Wäldele (Piano)
Florian Dreßler (Percussion)

Weitere Informationen und Tickets unter: www.salonfestival.de

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